'Locky' - die erste intelligente Smart-Key Lösung
Wie ein Startup smarte Systemlösungen mittels SLS 3D-Druck neu denkt ZUM ARTIKELZukunftsmodell Startup
Man kann durchaus sagen, dass wir in einer Zeit globaler Startup-Revolutionen leben. Laut dem ‚Startup Genome Report‘ beliefen sich die Risikokapitalinvestitionen von Startups im Jahr 2017 auf rund 140 Milliarden US-Dollar, ein Jahrzehntehoch. Der Sektor ‚Startup‘ wächst durchschnittlich alle zwei Jahre um etwa 25%. Das liegt auch daran, dass der Schwerpunkt mittlerweile auf Blockchain, künstlicher Intelligenz und der zukunftsorientierten Fertigung wie bspw. dem 3D-Druck liegt.
Herausforderung
Unternehmen, deren Geschäftsmodell das Angebot von Dienstleistungen anstelle von physischen Produkten ist, haben in den letzten Jahren exponentiell zugenommen. Doch gerade eine Weiterentwicklung auf die Herstellung realer Produkte bleibt in den meisten Fällen aus.
„Es gibt etliche Faktoren zu berücksichtigen, wenn Sie mit einem realen Produkt auf den Markt kommen wollen.“ So Konrad Glowacki, Co-Founder des polnischen SLS 3D-Druck Unternehmen Sinterit. „Kosteneffizienz ist entscheidend. Als wir 2014 Sinterit gegründet haben, war es am Anfang noch ein Startup. Ein ausgeglichenes Zeit- und Kostenmanagement sind hier vor allem zu Beginn zwei wichtige Punkte. Das Ausprobieren und Testen vor allem in der Anfangszeit kann bspw. Probleme verursachen: für die Fertigung müssen evtl. etliche Bauteile extern bestellt werden. Das kann wiederum zu hohen Kosten führen und kann besonders für Startups mit einem hohen finanziellen Risiko verbunden sein.“
Selektives Lasersintern als Problemlöser
Lange bestand die einzige Möglichkeit einen funktionalen Prototyp herzustellen darin, Muster zu bestellen, die wiederum bspw. durch CNC-Fräsen hergestellt wurden. Dies konnte nicht nur ein sehr zeit- und kostenintensiv Faktor werden, sondern erforderte zudem bei der Entwicklung sowie dem Entwurf der Bauteile ein hohes Maß an Hintergrundwissen. Eine weitere Möglichkeit bestand bei der Herstellung eines Prototyps im Spritzgussverfahren, das jedoch mitunter noch kosten- und zeitintensiver werden konnte.
Das änderte sich, als der 3D-Druck populär wurde, denn dadurch konnten nicht nur die Kosten für das Prototyping gesenkt, sondern auch der Zeitfaktor erheblich verkürzt werden, der für die Herstellung des endgültigen Bauteils benötigt wurde. Vor allem mit der Entwicklung der Desktop-SLS 3D-Drucktechnologie, wie bspw. den Kompaktsystemen Lisa und Lisa Pro des Hersteller Sinterit, wurde das Prototyping für eine große Zielgruppe vereinfacht. Auch die Kosten liegen hier bis zu 20-mal niedriger als bei Industriemaschinen.
Markteintritt dank SLS 3D-Druck
Der Besitz eines erschwinglichen SLS 3D-Druckers ist der erste Schritt, um funktionale Prototypen zu entwickeln. Für Sebastian Religa, CTO bei LOCKY, dem weltweit ersten Hersteller von Smart Key-Schlüsselhüllen, war dies von entscheidender Bedeutung.„Wir haben uns für Sinterit Lisa entschieden, um einen funktionalen Prototyp für LOCKY fertigen zu können. Wir benötigten von Anfang an ein zuverlässiges System, um die ersten Bauteile unseres Produktes im Prototyping herzustellen, die dazu die Eigenschaften des Endproduktes aufweisen.“ So Sebastian Religa. „Mit dem Desktop SLS 3D-Drucker konnten wir die beste Detailgenauigkeit, eine schnelle Produktionszeit und letztendlich dadurch eine kostengünstigste Lösung erzielen.“
Gedruckt auf dem Sinterit Lisa Kompaktsystem
Das Material PA12 bietet die perfekte Mischung aus Stabilität und Details.
Mehr zu den Sinterit Produkten im Link:
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